Eine aktuelle Studie des KFV zeigt, was man beherzigen sollte, um unfallfrei mit dem E-MTB unterwegs zu sein. Vor allem ältere Frauen, die eher Gelegenheitssportlerinnen sind, verunfallen häufig mit dem E-MTB, da sie Geschwindigkeit sowie Gewicht des E-MTB unterschätzen. Da E-Mountainbiker tendenziell älter sind, treten in dieser Gruppe wesentlich häufiger Oberschenkelbrüche, Schulterverletzungen sowie Rippenbrüche und Beckenschaufelfrakturen auf. Die erhöhte Geschwindigkeit, in Kombination mit Fahr- und Bremsfehlern, führt vor allem zu Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern und fahrbahnnahen Hindernissen wie Zäunen oder beim Aufwärtsfahren zum Hinausschießen über Kuppen. Daher empfehlen wir vor der ersten Ausfahrt auf den Berg, das andere Bremsverhalten des E-MTB zu testen und am besten ein Fahrtraining zu absolvieren.
Unerlässlich ist das Tragen eines Helms!
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