Staatspreis PR: 1. Platz in der Kategorie Produkt & Service PR für das KFV und die Polizei

Staatspreis PR: 1. Platz in der Kategorie Produkt & Service PR für das KFV und die Polizei
v.l.n.r.:Vertreter Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Chefinspektor Martin Slimar (Polizei), Mag. Christoph Feymann (KFV), Dr. Johanna Trauner-Karner (Unit [11] Communications Austria), Patrik Partl (Brokkoli), Phil Hewson (Brokkoli), PD DDr. Julia Wippersberg (PRVA Präsidentin). Mit der PR-Aktion DANKMANDAT statt Strafmandat gewinnt das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) die Kategorie Produkt & Service bei der höchsten PR-Auszeichnung des Landes. Foto: APA

Für die PR-Aktion DANKMANDAT statt Strafmandat erhält das KFV gemeinsam mit der Polizei den 1. Platz in der Kategorie Produkt & Service PR bei der höchsten PR-Auszeichnung des Landes.

Wer von der Polizei mit einem Satz wie „Danke! Sie haben heute einem Kind ermöglicht sicher über die Straße zu kommen!“ im Jahr 2019 begrüßt wurde, durfte sich freuen: Es handelt sich nicht um einen Scherz, sondern um eine außergewöhnliche Aktion der Polizei für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Bei der genau die Menschen, die sich tagtäglich positiv im Straßenverkehr verhalten, gewürdigt werden. Entwickelt wurde die PR-Aktion von der Agentur Unit [11] Communications Austria.

Große Freude: Dr. Trauner-Karner (Unit [11] Communications Austria), Mag. Hetfleisch (KFV), Mag. Hottwagner (KFV), Mag. Feymann (KFV), mit Oberst Binder (LVA), Chefinspektor Martin Slimar (LVA) PRVA/APA-Fotoservice/Hörmandinger
Rund 400 PolizeibeamtInnen verteilten im Aktionszeitraum nicht nur Straf-, sondern auch DANK-Mandate. FußgängerInnen, die bei Grün über die Kreuzung gingen, AutofahrerInnen, die Vorrang gaben, RadfahrerInnen, die Helme trugen: Sie alle erhielten DANK-Mandate für vorbildhaftes Verhalten. Medienberichte und Diskussionen in Sozialen Medien animierten auch jene, die nicht unmittelbar erreicht wurden dazu, sich mit dem Thema Straßenverkehrssicherheit auseinander zu setzen

 

Jurybegründung: Die sehr kreative Kampagne besticht durch ihren außergewöhnlichen Ansatz: Sie setzt auf positive Irritation. Wo man Tadel erwartet, kommt Lob. Eine charmante Aktion mit einer innovativen Idee, die Schule machen sollte und ein großes Medienecho sowie eine Stärkung der Reputation erzielte.

Mit der Organisation des vom Wirtschaftsministerium ausgelobten Staatspreises war der Public Relations Verband Austria (PRVA) beauftragt. Alle Details und Bilder von der Veranstaltung stehen auf der Homepage des BMDW (www.bmdw.gv.at) in der Rubrik Staatspreise zur Verfügung.

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