Staatspreis PR: 1. Platz in der Kategorie Corporate Social Responsibility für das KFV

Staatspreis PR: 1. Platz in der Kategorie Corporate Social Responsibility für das KFV
v.l.n.r.: DI Michael Esterl, (Generalsekretär Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Mag. Christoph Feymann (KFV), Dr. Johanna Trauner-Karner (Unit [11] Communications Austria), Patrik Partl (Partlhewson Kreativbüro), Phil Hewson (Partlhewson Kreativbüro), PD DDr. Julia Wippersberg (PRVA Präsidentin). Mit der Öffentlichkeitsarbeit run dum die Verkehrssicherheitsaktion „Schau auf dich und nicht auf’s Handy“ gewinnt das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) die Kategorie Corporate Social Responsibility bei der höchsten PR-Auszeichnung des Landes. Foto: APA

Für die Öffentlichkeitsarbeit rund um die Aktion „Schau auf dich und nicht auf’s Handy“ gewinnt das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) die Kategorie Corporate Social Responsibility bei der höchsten PR-Auszeichnung des Landes.

Wien, 30. September 2018. Ablenkung und Unaufmerksamkeit ist die Unfallursache Nummer 1 im Straßenverkehr – mit steigender Tendenz. Aus diesem Grund hat das KFV eine neue Verkehrssicherheitsaktion ins Leben gerufen, bei der die Verkehrsteilnehmer auf humorvolle Weise auf die Gefahren von Ablenkung im Straßenverkehr aufmerksam gemacht wurden: Österreichweit wurden an von Fußgängern stark frequentierten Straßenabschnitten Laternenmasten mit weichen Airbags gepolstert. Der provokante Slogan „Ob das nächste Auto auch so gut gepolstert ist? Schau auf dich und nicht aufs Handy!“, der auf allen „Laternenairbags“ abgedruckt ist, soll vor allem Fußgänger – aber auch alle anderen Verkehrsteilnehmer – daran erinnern, wie wichtig volle Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ist.
„Die Auszeichnung ist für uns eine große Ehre“, freut sich Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. „Rund 38 Prozent aller Verkehrsunfälle sind auf Ablenkung und Unaufmerksamkeit zurückzuführen. Damit ist klar, wie dringend hier Handlungsbedarf besteht. Mit unserer Aktion ist es uns gelungen, mit einer klaren Botschaft zu vielen Menschen durchzudringen, ohne dabei belehrend zu wirken.“ Betreut wurde die Öffentlichkeitsarbeit und die PR-Aktion von den Agenturen Partl Hewson Kreativ Büro sowie Unit [11] Communications Austria.

Große Freude: v.l.n.r.: Dr. Trauner-Karner (Unit [11] Communications Austria), Mag. Hetfleisch (KFV), Mag. Feymann (KFV), Mag. Hottwagner (KFV), Mag. Feymann (KFV), Maria Witz (Partlhewson)
Trendumkehr erzielt:
„Die Kampagne greift ein schwierig zu transportierendes Thema auf, erreicht die Zielgruppe sehr gut und konnte so zu einer Trendumkehr bei der Handybenutzung im Straßenverkehr beitragen“, so die Begründung der Jury.

Mit der Organisation des vom Wirtschaftsministerium ausgelobten Staatspreises war der Public Relations Verband Austria (PRVA) beauftragt. Alle Details und Bilder von der Veranstaltung stehen auf der Homepage des BMDW (www.bmdw.gv.at) in der Rubrik Staatspreise zur Verfügung.

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