Als führende Präventionsinstitution engagiert sich das KFV nicht nur für die Sicherheit von Menschen aller Altersgruppen in der Gesellschaft, sondern auch für das Wohlergehen seiner Mitarbeitenden. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat dabei einen besonderen Stellenwert. Für dieses Engagement wurde das KFV nun im feierlichen Rahmen vom Bundeskanzleramt, Sektion Familie und Jugend, mit dem Zertifikat als „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet.
Wien, 30. Jänner 2025. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für viele Menschen mit Betreuungspflichten eine große Herausforderung. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) hat sich daher zum Ziel gesetzt, mit konkreten Maßnahmen optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, um seine Mitarbeitenden in ihren individuellen Lebenssituationen noch besser zu unterstützen. So soll die Erfüllung familiärer Betreuungsaufgaben erleichtert und gleichzeitig die berufliche Weiterentwicklung gefördert werden.
Maßnahmen für eine nachhaltige Unternehmenskultur
In der Vergangenheit hat das KFV bereits diverse Maßnahmen zur Unterstützung betreuungspflichtiger Personen initiiert und es plant für die Zukunft weitere Vorhaben, um diese Bemühungen fortzusetzen. Mag. Christian Schimanofsky, Direktor des KFV betont: „Mit diesen gezielten Maßnahmen möchten wir die Bindung unserer Mitarbeitenden stärken und das KFV als Arbeitgeber noch attraktiver machen. Zudem wollen wir eine fördernde und wertschätzende Unternehmenskultur aufrechterhalten, in der die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelebt werden kann.“
Zertifizierung als Basis für Weiterentwicklung
Gestern wurde das KFV vom Bundeskanzleramt, Sektion Familie und Jugend im feierlichen Rahmen als „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns, dass die Zertifizierung unsere Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit sichtbar macht und eine solide Grundlage für unsere stetige Weiterentwicklung als familienfreundlicher Arbeitgeber schafft. Diese Auszeichnung ist eine wertvolle Anerkennung unseres Engagements und das Ergebnis einer großartigen Zusammenarbeit“, so Schimanofsky.