iMobility und Polizei: Konzepte, Technologien, Anforderungen und sicherheitsrelevante Einsatzszenarien
Steckbrief | |
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Förderstelle | FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft |
Projektlaufzeit | 2015-2016 |
Koordinator | SYNYO |
Projektpartner | KFV |
Virtual Vehicle | |
BM.I – Bundesministerium für Inneres | |
ÖAMTC |
Projektbeschreibung
Intelligente Fahrzeugvernetzungskonzepte (CAN, Flexray, Cloud etc.), wegweisende Kommunikationsmethoden moderner Autos (eCall, Emergency Call Systems etc.) sowie autonome Fahrassistenzsysteme (Cooperative Adaptive Cruise Control, Car2Car, V2V, etc.) führen zu zentralen Herausforderungen im Bereich sicherheitsorientierter Organisationen. Der Einzug von iMobility im öffentlichen Straßenverkehr hat vor allem bei der Polizei großen Einfluss auf die zukünftige Ausrichtung wesentlicher Organisationsbereiche (Einsatzangelegenheiten, Verkehrsdienst und -überwachung, technische Ausrüstung etc.) und auch unmittelbaren Einfluss auf die Ressourcen- und Wirkungssteuerung. Das Projekt IMOPOL+ (iMobility und Polizei) verfolgt das Ziel diese intelligenten Mobilitätskonzepte und deren sicherheitskritischen Auswirkungen im polizeilichen Umfeld umfassend zu untersuchen, um Entscheidungsträger mit strategierelevantem Wissen zu versorgen.
Website: http://imopol.at/de/home-page-de