HELMI greift im Wiener Planetarium zu den Sternen

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Ab sofort sind HELMI und Sokrates im Kinderprogramm des Wiener Planetariums zu sehen. Die beiden fliegen dabei mit ihrem Schwuppodrom durch die unendlichen Weiten des Weltalls und geben den jungen Zusehern wertvolle Sicherheitstipps.

Wien, 11. Oktober 2018. HELMI, der Superheld der Sicherheit, greift zu den Sternen. Denn gemeinsam mit seinem Hund Sokrates geht Österreichs Kult-Sicherheitsexperte ab sofort im Wiener Planetarium auf Sicherheitsmission. Dabei fliegen HELMI und Sokrates in einem Kurzfilm-Spot mit ihrem Schwuppodrom quer durchs Weltall und erinnern die kleinen Bewohner der Erde dabei mit einer Grußbotschaft an das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Denn auch in den unendlichen Weiten des Weltalls gilt: immer angurten und Helm tragen!

Ein Außerirdischer landet im Planetarium
HELMI und das Planetarium verbindet das gemeinsame Interesse am Weltall. Denn was viele nicht wissen: HELMI wurde ursprünglich als Außerirdischer am Planeten Flix Flax* geboren und ist schließlich im Jahr 1980 mit dem Raumschiff Schwuppodrom auf der Erde gelandet, um die Bewohner der Erde vor Unfällen zu bewahren. „Die Wahrscheinlichkeit, einen Außerirdischen zu treffen, ist verschwindend gering. Umso mehr freuen wir uns, mit HELMI einen waschechten Außerirdischen bei uns im Planetarium begrüßen zu dürfen und ihn bei seiner wichtigen Mission unterstützen zu können“, freut sich Mag. Werner Gruber, Direktor des Planetariums Wien.

HELMI im unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit
„Die Integration von HELMI in das Kinderprogramm des Planetariums bildet die ideale Möglichkeit, um Kinder spielerisch an die Vermeidung von Gefahren im Alltag heranzuführen und sie an richtige Verhaltensweisen zu erinnern“, betont auch Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. „Wir sind uns sicher, dass HELMI mit seinem unermüdlichen Einsatz gegen Kinderunfälle bereits unzählige Menschen vor Unfällen bewahren konnte und es weiter tut.“ Nach wie vor gibt es für HELMI einiges zu tun: Alle vier Minuten verunglückt ein Kind in Österreich und alle zwei bis drei Wochen stirbt ein Kind an den Folgen eines Unfalles. Damit gehören Unfälle zu den höchsten Gesundheitsrisiken für Kinder

im Bild: Mag. Werner Gruber (Direktor Planetarium Wien) mit HELMI
Bildnachweis: KFV/APA-Fotoservice/Hautzinger
Abdruck honorarfrei

* Den Planet Flix Flax findet man, indem man sich in Richtung Milchstraße bewegt, einen kleinen Bogen um den Mond macht und dann dem Weg eine Woche lang immer geradeaus nach oben folgt.

Rückfragehinweis:
Pressestelle KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)
Tel.: 05-77077-1919 I E-Mail: pr@kfv.at I www.kfv.at