„Augen auf, Ohren auf!“ – HELMI Aktionstag in Liebenau

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Sicheres Verhalten im Straßenverkehr muss erlernt werden. Aus diesem Grund klärten AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und KFV mit der Unterstützung des Verkehrssicherheits-Experten HELMI am HELMI Aktionstag der Volksschule Liebenau die Schüler*innen über das richtige Verhalten im Straßenverkehr auf.

Ob mit dem Fahrrad, dem Bus, dem Scooter oder zu Fuß – schon tagtäglich sind unsere Kleinsten im Straßenverkehr unterwegs. Damit die Kids sicher und unbeschadet durch den oft hektischen Straßenverkehr gelangen, müssen sie frühzeitig lernen, Gefahren zu erkennen und Verkehrsregeln einzuhalten.

„Umfassender Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmer ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Durch die HELMI Aktionstage fördern wir in Oberösterreich altersgerecht und spielerisch das grundlegende Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Gefahren des Straßenverkehrs. Unser Ziel ist es, dass Kinder lernen, sich vorausschauend und richtig zu verhalten und unfallfrei unterwegs sind“, erklärt Direktorin Mag. Marina Pree-Candido von der AUVA.

Helmi Maskottchen in der Klasse

© KFV/Alexandra Kromus

HELMI Aktionstag: Helmi hautnah erleben
Gemeinsam mit dem Sicherheitsexperten HELMI wurden nun auch rund 27 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Liebenau verkehrsfit gemacht. „Augen auf, Ohren auf!“ lautete die Devise, um den Kindern an verschiedenen Stationen die Augen und Ohren für die Herausforderungen des Straßenverkehrs zu öffnen. Mit lustigen und informativen Spielen, Übungen sowie Bastel- und Malanleitungen zum Thema Verkehrssicherheit lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und vor allem sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Highlight des HELMI Aktionstages an der Volksschule Liebenau war der Auftritt des lebensgroßen Maskottchens HELMI am Ende des Unterrichts.

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„Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Dabei geht es aber nicht nur um das bloße Vermitteln von Regeln und Vorschriften. Im Zentrum des Unterrichts stehen vielmehr Selbstständigkeit und soziale Kompetenz, ergänzt mit Tipps und Tricks, wie sich Kinder im Straßendschungel am besten zurechtfinden“, schließt DI Sabine Kaulich vom KFV.