Der gefährlichste Stein Österreichs, die hinterhältigste Wurzel des Landes, das unheimlichste Boot der Alpenrepublik und der bissigste Ball hierzulande sind die neuen Grusel-Testimonials für mehr Sicherheit in Sport und Freizeit.
Denn die Zahlen lassen erschaudern: 255.600 Menschen verletzten sich alleine 2023 bei Sport- und Freizeitunfällen in Österreich so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten (KFV IDB 2023). Besonders verletzungsreich sind u.a. Radfahren (44.700 Verletzte in allen Lebensbereichen, 11.100 davon mit dem E-Bike), der Fußballsport (39.200 Verletzte) sowie Wandern, Klettern und Abenteuer-Sport (13.600 Verletzte). Die Prognosen für 2024 lassen hier zudem eine Fortsetzung der hohen Unfallzahlen für das gesamte Jahr 2024 erwarten. Diesem „Spuk“ soll ein Ende gemacht werden:
Der Fachbereich Sport- und Freizeitsicherheit der Sicherheits- und Unfallpräventionsinstitution KFV setzt daher mit der Monster-Kampagne ein Zeichen für mehr Prävention im Sport. Denn so monstermäßig das Unfallgeschehen auch erscheinen mag, Sportbegeisterte können für ihre Sicherheit einfache Präventionsmaßnahmen setzen, um Unfälle zu vermeiden.
Dr. Johanna Trauner-Karner, Leiterin des Fachbereichs Sport- und Freizeitsicherheit im KFV:
„Von der entsprechenden Vorbereitung bis zur geeigneten Schutzausrüstung können Hobbysportler*innen und Profis ihr eigenes Verletzungsrisiko deutlich reduzieren und so Verletzungen vorbeugen, um ihren Lieblingssport möglichst lange und gesund ausüben zu können.“
Ungeheuer gute Sicherheitstipps für den Radsport, für Wassersicherheit, fürs Wandern und für den Fußballsport sind hier zu finden: