Diebstahl von Wertgegenständen in österreichischen Badestätten

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Diebstähle an Badeplätzen in Freibädern, an Seen oder Flüssen beschäftigen Badende. Dies lässt sich unter anderem von den vielen Diebstahlsvorsorgeobjekte ableiten. So werden präparierte Sonnencremeverpackungen oder andere unauffällige Gegenstände bis hin zu mobilen High Tech Lösungen als Tresor verwendet. Neben den genannten Diebstahlsvorsorgeprodukten besteht auch die Möglichkeit Handy und Co. in einem von den meisten Badestätten angebotenem Schließfach zu hinterlegen.

Für viele Badende bildet jedoch auch das Auto eine adäquate Lösung zur Aufbewahrung wertvoller Gegenstände, die nicht mit an den Badeplatz genommen werden sollten. Hier gilt der Grundsatz Fahrzeuge sind keine Tresore! Zurückgelassene Wertgegenstände erhöhen die Einbruchswahrscheinlichkeit und schlussendlich die mögliche Schadenshöhe.

Das KFV hat in seiner Studie mehr als 1.000 badende Österreicher*innen befragt welche Sicherheitsmaßnahmen zur Diebstahlsprävention ergriffen werden, sowie ob und wie oft Wertgegenstände während des Badens bereits vom Badeplatz oder aus dem Auto gestohlen wurden.

Studie